Der „AC-Tropfen“Das unabhängige Gütesiegel der ARGE CANNA für cannabinoidhaltige Produkte |
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Erklärung SCHWERMETALLE
Es werden die vier in Nahrungsmittel häufigsten Schwermetalle analysiert: Arsen, Blei, Kadmium und Quecksilber. Die Wahrscheinlichkeit, dass immer wieder gewissen Schwermetallanteile in der Pflanzensubstanz enthalten sein werden, ist sehr hoch: Schwermetalle sind von Natur aus im Boden eingelagert und werden von der Pflanze aufgenommen. Zu beachten und einzuhalten sind bei den Schwermetallen die EU-Grenzwerte für z. B. diverse Gemüsearten, allerdings mit gewissen Einschränkungen. Einerseits handelt es sich bei Produkten wie CBD-Tropfen um verdichtetes pflanzliches Material: Durch die Extraktion fällt ein erheblicher Teil der Pflanzenmasse weg und es findet ein Verdichtungsprozess um ca. den Faktor 10 (1:10) statt. Daher sind auch die Grenzwerte entsprechend anzusetzen und es ist wohl akzeptabel, wenn sich die Grenzwertüberschreitung innerhalb dieses Zehner-Faktors im Rahmen befindet. Beispiel: Bei einem Grenzwert von 0,01 mg pro kg würde bei Cannabisextrakt-Produkten der Bereich zwischen 0,01 und 0,1 mg pro kg argumentierbar sein. Dennoch ist mit Schwermetallen nicht zu spaßen, sie können schwere Vergiftungen und nachhaltige, bleibende Schäden verursachen. Einmal aufgenommen, wird man die Belastung nur mehr sehr schwer los. Daher ist immer Vorsicht geboten und es ist immer besser, wenn die Schwermetallbelastung im Produkt sehr niedrig bis nicht vorhanden ist. |
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