Der „AC-Tropfen“Das unabhängige Gütesiegel der ARGE CANNA für cannabinoidhaltige Produkte |
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Erklärung PESTIZIDE
Die Pestizidanalyse in Pflanzensubstanzen ist sehr komplex und problematisch, da ständig neue Pestizide hinzukommen und von der EU genehmigt werden. So ist etwa das Pestizid Prosulfocarb ein enorm giftiges und problematisches Pestizid, weil es durch seine hohe Flüchtigkeit über Luft und Wind weit verbreitet wird und auch kilometerweit entfernte Bio-Landwirtschaften mitverseuchen kann; die Produkte dieser Bio-Landwirte können dann nicht mehr als bio verkauft werden. Den in Deutschland dokumentierten Fall können Sie HIER nachlesen. Prosulfocarb steht für Herbst 2018 zur Neuzulassung durch die EU an. Die von der ARGE CANNA beauftragte Analysen suchen nach hunderten bekannten Pestiziden – obwohl wir bereits Produkte aus Bio-Landwirtschaft voraussetzen und nur solche zertifizieren, da hier keine Pestizide enthalten sein dürfen. Der Grund: Leider kann es immer wieder zu Belastungen kommen, nicht nur aus zuvor genannten Gründen, sondern z. B. auch, weil ein Landwirt gegen die Biorichtlinien verstößt und heimlich Pestizide ausbringt. Pestizidbelastungen in Produkten, die zur Einnahme durch den Menschen bestimmt sind, betrachten wir als eine der größten industriellen Gefahrenquellen der Neuzeit, mitverantwortlich und ursächlich für die meisten ernsten Erkrankungen der Menschen. Es werden von uns daher nur sehr beschränkte Schwankungsbreiten bei Pestiziden akzeptiert; trotz der Verdichtung bei Extraktion im Verhältnis 1:10 akzeptieren wir bei den Pestiziden in z. B. CBD-Ölen eine maximal fünffache Grenzwertüberschreitung. |
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