Krankheit: Alkoholsucht, ADHS Konsumform: Blüten Menge: 1-2 g Dauer: 10 Jahre Wirkung: beruhigend, angst- und depressionslösend Nebenwirkung: keine Vornachteile: Bei mir hat es nur Vorteile, da es für mich auch das einzige Medikament ist, das ich nehme.
Wake-Up-Call für Österreichs Massenmedien: Der hohe Wert der Cannabis-Pflanze und ihrer Inhaltsstoffe für Gesundheit und Wohlbefinden des Menschen sickert dank der generellen Legalisierung von medizinischem Cannabis in Deutschland nun auch ins Bewusstsein von Österreichs Redakteuren und Schreiberlingen. Mehrere Berichte in
In Ländern, wo medizinisches Cannabis erlaubt ist, gibt es ein Qualitätsproblem: Da keine einheitlichen und schon gar keine verpflichtenden Qualitätskontrollen der Cannabis-Produkte existieren, drohen gefährliche Infektionen. Die ARGE CANNA arbeitet ernsthaft an diesem Problem – aber noch ist es ein
Krankheit: Burnout Ich hatte einen Burnout 2006 Polytoxikomanie drei Substanzen (Opiate, Benzodiazepine, Alkohol), mehrere Entzüge, Benzos und Alkohol sehr erfolgreich entzogen 2015, Opiatentwöhnung derzeit. Angstzustände, Depressionen, nervöse Unruhe, Craving, Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Gedankenkreisen etc. Konsumform: Ich rauche Cannabisblüten. Menge: ungefähr vier Joints
Krankheit: Morbus Scheuermann Morbus Scheuermann und daraus resultierendende dorsale Fusion (Titan-Schrauben und -Haken zur Versteifung der WB). 60% Behinderung. Konsumform: Joint, Bong Menge: 5-7 g pro Tag Dauer: 11 Jahre Wirkung: Das einzige Mittel, das hilft! Am ersten Tag nach der Entlassung
Krankheit: Querschnittslähmung TH2-TH6 Plastik, Syringomyelie HS2-HS7,Nervenschmerzen,chronische Schmerzen Konsumform: Essen, Rick Simpson Oil, Wax Shatter…alles bis auf Tabak, den würde ich gerne vermeiden Menge: Je nach Beschwerden, in der Regel bis zu 5-7g/p/T Dauer: 16 Jahre, 11 davon als Medizin Wirkung:
